
Larissa Krokhina
Sopran
Larissa Krokhina, geboren in Kurgan in Russland, studierte von 1994 bis 2000 Gesang an der Musikakademie in Moskau. Ein DAAD-Stipendium ermöglichte ihre weiteren Studien an der Staatlichen Hochschule für Musik und am Institut für Musiktheater in Karlsruhe. Von 2001 bis 2003 war sie Mitglied und Stipendiatin des Internationalen Opernstudios am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Zudem nahm sie an Meisterkursen u.a. bei Mirella Freni teil. Erste Engagements führten die Sopranistin nach Colmar, Dortmund, Bremen, Hamburg, Karlsruhe, Kassel und nach Japan. Von 2005 bis 2008 war sie Ensemblemitglied am Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg. Dort feierte sie u.a. als Donna Elvira in "Don Giovanni", Cio-Cio-San in "Madama Butterfly", Gräfin in "Die Hochzeit des Figaro", Mimi in "La Bohème", Tatjana in "Eugen Onegin" und Vitellia in "La clemenza di Tito" Erfolge. Zudem sang sie die Hauptpartien in den vielbeachteten deutschen Erstaufführungen von John Adams "A flowering Tree" und Daniel Catans „Florencia en el Amazonas“.
Larissa Krokhina gastierte u.a. 2009 in Singapur unter der Leitung von Kent Nagano, 2013 als Desdemona in "Otello" am Oldenburgischen Staatstheater und 2014 als Margarethe im "Faust“ von Gounod an der Staatsoper Berlin.
Seit der Spielzeit 2008/09 ist die Sopranistin am DNT Weimar fest engagiert. Zu ihren bisherigen Partien gehörten hier Mathilde in "Wilhelm Tell", Liù in "Turandot", Pamina in der "Zauberflöte", Donna Anna in "Don Giovanni", Tatjana in "Eugen Onegin", Gräfin in "Hochzeit des Figaro", Hanna Glawari in der "Lustigen Witwe", Margarethe im "Faust" von Gounod, Violetta in "La Traviata", Arabella, Cio-Cio-San in "Madama Butterfly", Feldmarschallin in "Der Rosenkavalier", Elsa im "Lohengrin", die Sängerin Anita in "Jonny spielt auf", Rosalinde in "Die Fledermaus" und Agathe im "Freischütz".
Larissa Krokhina gastierte u.a. 2009 in Singapur unter der Leitung von Kent Nagano, 2013 als Desdemona in "Otello" am Oldenburgischen Staatstheater und 2014 als Margarethe im "Faust“ von Gounod an der Staatsoper Berlin.
Seit der Spielzeit 2008/09 ist die Sopranistin am DNT Weimar fest engagiert. Zu ihren bisherigen Partien gehörten hier Mathilde in "Wilhelm Tell", Liù in "Turandot", Pamina in der "Zauberflöte", Donna Anna in "Don Giovanni", Tatjana in "Eugen Onegin", Gräfin in "Hochzeit des Figaro", Hanna Glawari in der "Lustigen Witwe", Margarethe im "Faust" von Gounod, Violetta in "La Traviata", Arabella, Cio-Cio-San in "Madama Butterfly", Feldmarschallin in "Der Rosenkavalier", Elsa im "Lohengrin", die Sängerin Anita in "Jonny spielt auf", Rosalinde in "Die Fledermaus" und Agathe im "Freischütz".
Repertoire:
Komponist
Adams
Catán
Donizetti
Gounod
Lehár
Linke
Lortzing
Krenek
Mozart
Puccini
Romberg
Rossini
Rihm
Strauss
Strauß
Tschaikowsky
Verdi
Wagner
Weill
Weber
Oper
"Ein blühender Baum"
(dt. Erstaufführung)
"Florencia en el Amazonas"
(dt. Erstaufführung)
"Viva la mamma"
"Faust“
"Roméo et Juliette"
"Die lustige Witwe"
"Frau Luna"
"Der Wildschütz"
"Jonny spielt auf "
"Die Zauberflöte"
"Don Giovanni“
"La Clemenza di Tito"
"Le nozze di Figaro"
"Gianni Schicchi"
"La Bohème"
"Madame Butterfly"
"Turandot"
"Student Prince"
"Guillaume Tell "
"L' iganno felice "
"Die Eroberung von Mexico"
"Die Fledermaus"
"Arabella"
"Der Rosenkavalier"
„Elektra“
"Eugen Onegin"
"Falstaff“
"Otello"
"La Traviata"
"Lohengrin"
"Parsifal“
“Die Meistersinger
von Nürnberg”
"Mahagonny"
"Freischütz"
Partie
Kumudha
Florencia
Prima Donna
Marguerite
Stephano
Hanna Glawari
Frau Luna
Baronin
Die Sängerin Anita
Pamina
Donna Anna/Donna Elvira
Vitellia
La Contessa
Nella
Mimi
Cio-cio-san
Liu
Kathie
Mathilde
Isabella
Montezuma
Rosalinde
Arabella
Marschallin
Fünfte Magd
Tatjana
Alice Ford
Desdemona
Violetta
Elsa
Blumenmädchen
Eva
Jenny
Agathe
Konzerte:
Bach
Brahms
Chausson
Fauré
Haydn
Mozart
Schostakovitsch
Strauss
Vivaldi
Brahms
Chausson
Fauré
Haydn
Mozart
Schostakovitsch
Strauss
Vivaldi
Kantate Nr.: "Schwingt freudig empor" BWV 36
Kantate Nr.: 110 "Unser Mund sei voll Lachens" BWV 110
Kantate Nr.: 119 "Preise Jerusalem preise" BWV 119
Requiem
Poeme de L’amour et de la mer
Requiem
Schöpfung
Missa Nr. 14 C-Dur KV 317 „Krönungsmesse“
Requiem
Vespere solennes de Confessore“KV 339
Sinfonie Nr.14“ Op. 135
Vier letzte Lieder
Gloria
Kantate Nr.: 110 "Unser Mund sei voll Lachens" BWV 110
Kantate Nr.: 119 "Preise Jerusalem preise" BWV 119
Requiem
Poeme de L’amour et de la mer
Requiem
Schöpfung
Missa Nr. 14 C-Dur KV 317 „Krönungsmesse“
Requiem
Vespere solennes de Confessore“KV 339
Sinfonie Nr.14“ Op. 135
Vier letzte Lieder
Gloria
Kritiken:
Mimì (La Bohème)
„Das junge Ensemble ging zweifellos mit großem Engagement sowohl vokal als auch szenisch zu (...) Larissa Krokhina in Heidelberg spätestens seit ihrer Cio-cio-san im Vorjahr als Publikumsliebling gilt. Sie sang die Mimì mit den notwendigem lyrischen Aufschwüngen, sicher auf dem Atem liegender Stimme und der geforderten vokalen Natürlichkeit“ (Opernglass); „Überragend war Larissa Krokhina als Mimi, die sich nicht in romantisch-stiller Schwärmerei ergeht, sondern selbstbewusst Liebe einfordert. Wunderschön leuchtende, farbenreich glühende Kantilenen und intensiv strahlende Leidenschaften formte sie wie aus einem Guss“ (Echo Online); „(...) junges und hoch ambitioniertes Sängerensemble, an deren einsamer Spitze Larissa Krokhina mit ihrem sinnlich-üppigen und dabei hoch konzentrierten Sopran stand und als äußerst expressive Mimi zu sehen war“ (Mannheimer Morgen);
La Contessa (Le nozze di Figaro)
„Larissa Krokhina singt mit edel timbrierter Stimme in ihrem stillen Reich der Pumps und Highheels“ (Rhein_Neckar Zeitung); „ Ein fulminanter Abend wurde der „Figaro" durch das Heidelberger Ensemble, das in der Gleichwertigkeit der fünf Hauptrollensänger manch bedeutenderes Haus beschämt (...) Larissa Krokhina als herzensreine Gräfin“ Stuttgarter Zeitung);
Mimì (La Bohème)
„Das junge Ensemble ging zweifellos mit großem Engagement sowohl vokal als auch szenisch zu (...) Larissa Krokhina in Heidelberg spätestens seit ihrer Cio-cio-san im Vorjahr als Publikumsliebling gilt. Sie sang die Mimì mit den notwendigem lyrischen Aufschwüngen, sicher auf dem Atem liegender Stimme und der geforderten vokalen Natürlichkeit“ (Opernglass); „Überragend war Larissa Krokhina als Mimi, die sich nicht in romantisch-stiller Schwärmerei ergeht, sondern selbstbewusst Liebe einfordert. Wunderschön leuchtende, farbenreich glühende Kantilenen und intensiv strahlende Leidenschaften formte sie wie aus einem Guss“ (Echo Online); „(...) junges und hoch ambitioniertes Sängerensemble, an deren einsamer Spitze Larissa Krokhina mit ihrem sinnlich-üppigen und dabei hoch konzentrierten Sopran stand und als äußerst expressive Mimi zu sehen war“ (Mannheimer Morgen);
La Contessa (Le nozze di Figaro)
„Larissa Krokhina singt mit edel timbrierter Stimme in ihrem stillen Reich der Pumps und Highheels“ (Rhein_Neckar Zeitung); „ Ein fulminanter Abend wurde der „Figaro" durch das Heidelberger Ensemble, das in der Gleichwertigkeit der fünf Hauptrollensänger manch bedeutenderes Haus beschämt (...) Larissa Krokhina als herzensreine Gräfin“ Stuttgarter Zeitung);